Presseecho

  • zum Live Music Now Konzert in Lübeck von Oktober 2006: Im Artikel „LIVE MUSIC NOW präsentiert drei seiner Solisten“ aus den Lübeckische Blätter 2006/17, schrieb Arndt Voß: „Der Rumäne Costin Filipoiu, Schüler von Konstanze Eickhorst, stellte sein Gestaltungsvermögen in Brahms fantasievollen und komplexen Schumann-Variationen op.9 heraus und begeisterte dann noch mit Chopins vierter Etüde op.10.“
  • zum Klavierabend in Leck in November 2007: Im Artikel „Musiker ohne Starallüren“ aus den Südtondern Nachrichten, 29. November 2007, schrieb der Kritiker: „Den ihm vorauseilenden Ruf als exzellenter Virtuose und musikalisch einfühlsamer Interpret wurde der Künstler, um es vorab zu sagen, uneingeschränkt gerecht. Zudem gewann er von Anfang an die Sympathien des Publikums durch sein wohltuend bescheidenes Auftreten ohne jeglichen Anflug von Starallüren. Bei dem musikalisch besonders gewichtigen Anfangs- und dem mit einem rasanten Presto endenden Schlusssatz stellte der Solist sein grandioses spieltechnisches Können und seine stilsichere Interpretationskunst überzeugend unter Beweis.“
  • zum Klavierabend in Bayreuth in Dezember 2008: Im Artikel „Einer der ganz Großen- Junge Meisterpianisten spielen Olivier Messiaen“ aus dem Nordbayerischer Kurier, 9. Dezember 2008, schrieb Frank Plontek: „Schließlich ein Feuerwerk als eruptives Finale. Costin Filipoiu, der sich in die Ekstase des »Geistes der Freude« hineinbegab: ein pianistisches Irrsinnsstück, ein kosmisches Freudenstück, eine katholisch-hinduistisch-impressionistische Fingerübung, eine klavieristische Schwerarbeit, ein himmlischer Tanz: also ein echter Messiaen.“
  • zum Klavierabend im Rumänischen Athenäum vom 3. April 2011: Im Artikel „Die Welt des Musikers als Solist…“ aus Das Literarische Rumänien Nr.15/15. April 2011, schrieb Dumitru Avakian: „… Ebenso im rumänischen Athenäum, zwei große pianistische Schöpfungen- zwei von den schwierigsten aus der ganzen Literatur dieses Instruments- wurden dem Bukarester Publikum im Sinne von absoluter Seltenheit präsentiert. Der junge Pianist Costin Filipoiu ist bei seinem ersten großen Klavierabend auf dieser renommierten Konzertbühne. Er hat ein Programm aufgebaut, das die großen Momente der pianistischen Evolution auf eine Zeitspanne von fast zwei Jahrhunderten wiederaufnimmt, vom späten musikalischen Barock bis zur europäischen Romantik, Ende des XIX. Jahrhunderts.“
  • zum Klavierabend im Rumänischen Athenäum vom 3. Juni 2012: Im Artikel „Ereignisse am Saisonende“ aus Das Literarische Rumänien Nr.25/22. Juni 2012, schrieb Dumitru Avakian: “Bedeutende Präsenzen in den Reihen junger Musikkünstler sind vorhanden. Damit beziehe ich mich auf das Recital, das der Pianist Costin Filipoiu im großen Saal des Athenäums gespielt hat. Costin Filipoiu, ein Künstler der eine gründliche deutsche musikalische Erziehung genoss, lebt zurzeit in Nürnberg. Die f-Moll Sonate op. 5 von Johannes Brahms und die Wanderer Fantasie D.760 (op. 15) von Franz Schubert ermöglichten dem jungen Musiker in die Welt der Romantik hineinzutauchen.“